Beiträge mit dem Schlagwort: Outer Banks

Von Wilmington auf die Outer Banks

Über lange Brücken ging es auf die Outer Banks…

Montag den 11.9.2017 Kill Devils Hill, Outerbanks

Heute morgen in Wilmington gab es das typische Motel-Frühstück: diesmal mit Toast mit Erdnuss Butter und Jelly, Fertig-Spiegelei, gekochte Eier in Vakuum-Verpackungen und Äpfel (einzelne verpackt in Klarsichtfolie).
Und einen „Plaste-Besteck-Spender“ (O-Ton Kerstin).

Dann waren wir noch in Wilmington, erst ein paar One Tree Hill Film-Häuser ansehen (Hübsche Häuser!) und dann in einem riesigen Deko-Laden… mit wirklich viel Weihnachts-Deko und anderen Deko. Ein bischen was hübsches, ein bischen kitschig und teilweise ohne Worte

Daneben war ein Farmers-Stand mit frischen Gemüse und der Südstaaten-Spezialität: gekochte Erdnüsse. Haben wir auch gekauft…

Da wir wegen Irma nicht mit der Fähre fahren wollten, haben wir unsere Übernachtung in Ocracoke gecancelt. Und dafür eine Nacht mehr in Kill Devils Hill gebucht. Wir mussten den Landweg auf die Outer Banks nehmen, getreu nach dem Motto der Reise: der Weg ist das Ziel… viel Landschaft, eine Pause in einem skurrilen Grill und lange Brücken über die Sounds vor den Outer Banks.


Etwa 5 Stunden haben wir gebraucht. Noch schnell im Foodlion Käse und schicke Weingläser gekauft und dann weiter zu unserem Hotel.
Unser Hotel liegt direkt am Strand und deswegen führte unser erster Weg dorthin. Stürmisch war es, baden natürlich unmöglich- aber schön um sich ordentlich durchpusten zu lassen.

Jetzt sitzen wir bei Wein, Käse und Oliven im Hotelzimmer und sortieren unsere Bilder. Und genießen unsere neuen blauen Weingläser (aus foodlion). Morgen wollen wir die Insel erkunden

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Auf den Outer Banks – 2. Tag

Wilde Pferde, wilde See

Mittwoch den 13.9 2017
Kill Devil Hill, Outerbanks

Irgendwie sind wir morgens immer noch früh wach – also haben wir die Zeit heute Morgen genutzt und sind gleich nach dem Frühstück aufgebrochen in Richtung Corolla. Hier sollte unsere Wildpferd-Tour losgehen. In Avon sind wir zum Pier gefahren. Hier haben wir einen kleinen Fotostop gemacht.

In Duck haben wir einen kleinen Shopping-Stop eingelegt. Später wollten wir hier zurückkommen zum essen.

Und um 11:00 Uhr ging unsere Hummer-Fahrt zu den Wildpferden los. Wir waren rechtzeitig in Corolla und haben zu der Tour eingecheckt. Mit unserem Guide Whilly ging es dann los in das Naturschutzgebiet. Am Strand bzw. im Naturschutzgebiet wollten wir nicht ohne Guide auf die Suche nach den Banker-Ponys (wahrscheinlich sind sie mal von einem Spanisch Schiff gesprungen und haben sich dort angesiedelt) machen. Tatsächlich haben wir ein paar der Wildpferde zu Gesicht bekommen – was schon spannend ist. Man darf sich ihnen nicht nähern und schon gar nicht füttern!


Erstaunlicherweise leben in diesen Gebiet viele Leute in großen Häusern. Und auch am Strand wahren reichlich Tages-Besucher mit Sack und Pack und vor allem Autos…
Schien die Ponys aber nicht zu stören…

Anschließend sind wir zurück in das Örtchen Duck gefahren und haben im Restaurant Aqua draußen auf der Terrasse etwas gegessen.
Es gab Crab Ccake Sandwich, Scholle mit Gemüse, Cranberries und Speck und Cheeseburger. Zum Dessert haben wir und eine Key lime Pie Cheesecake mit Oreocrust und Marshmellow-Haube geteilt.

Danach fuhren wir zurück und haben im Foodlion und Dollar Tree eingekauft. Kerstin und ich waren dann erst im Pool und sind anschließend ein letztes Mal an den Strand gegangen. Und mit den Füßen ins Wasser…


Wir haben noch etwas gepackt, Wein getrunken und die Fahrt für morgen besprochen. Jetzt geht’s bald ins Bett…

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Outer Banks – 1. Tag

Wir erkunden die Outer Banks

Dienstag den 12.9.2017
Hotel Days Inn, Kill Devils Hill, Outerbanks

Heute früh sind wir zum Sonnenaufgang an den Strand gegangen- natürlich haben wir uns nur in Klamotten geworfen und sind los gegangen. Es war windig, hat sich aber wirklich gelohnt. Nach einem tollen „Fotoshooting“ und Sonnenaufgang ginge wir zurück zum Hotel und haben erstmal geduscht und uns angezogen. Nachdem wir dann gefrühstückt haben (und den zweiten Kaffee vor dem Haus in Schaukelstühlen sitzend genossen haben) ging es auf den Weg zur Südspitze der Outer Banks.

Das heißt, vorher waren wir noch bei Wright Memorial – auf
dem Platz bzw. Hügel, auf denen die Gebrüdern Wright ihre erstes Motor getriebene Flugzeug der Geschichte ausprobierten.
Wie haben uns den Hügel angesehen und Filme und Fotos bei einer Nachbildung des Flugzeuges gemacht.

Dann ging es vorbei an vielen bunten Häusern auf Stelzen, Brücken und Surfshops zum ersten Leuchtturm. Zwei hatten wir heute auf unserer Route -beide schwarz-weiß gestreiften bzw. der eine etwas gekringelt.
Wir sind nicht raufgegangen – das war uns mit 10,- $ zu teuer.
Weiter ging es entlang zischen Dünen und Meer. Wir waren auch bei dem berühmten Haus aus dem Film: das Lächeln der Sterne mit Richard Gere in Rondanthe. Hier sind wir auch an den Strand gegangen, an dem noch zwei Häuser nahezu im Wasser standen…
Das Haus aus dem Film wurde bereits sicherheitshalber vom Strand hinter die Düne „transportiert „!

Hier waren auch einige Familien, Angler und Leute zum Sonnen baden dort. Die See war tatsächlich ziemlich stürmisch und wir bekamen ein paar mal nasse Füße.
Wir sind dann noch bis zur Südspitze gefahren und wollten dort eigentlich essen – leider konnten wir dort in dem einen Laden nur frisches Seafood kaufen, das noch hätte gekocht oder gebraten werden müsste… also sind wir in einen – wieder sehr skurrilen Burger-Grill gegangen. Er hatte einen Extra-Raum, in dem so eine Art Flohmarkt war. Es war so windig, das uns die Pommes vom Teller geflogen sind. Den auch wenn es stürmisch war, war es warm und sonnig bis bedeckt.

Dann waren wir noch ein kleines Stück in einem Naturschutzgebiet. Dort haben wir Schildkröten, Fischreiher und Wasservögel ansehen. Allerdings auch viele Mücken… gegenüber sind wir an den Strand gegangen und ziemlich ungewollt nass geworden. Dort konnte aus dem Wasser herausragend ein Stück von einem untergangenen Schiff (eines von 2000 dort vor der Küste) sehen.

Wir fuhren dann auf geradem Weg nach Hause ins Motel. Heute entschieden wir uns wieder für Wein und Käse im Motel… bzw. hinter dem Motel am Strand. Und jetzt geht es ins Bett.

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