Wir fahren in die Blue Ridge Mountain
Mittwoch 22.6.2011
Cabin: My Mountain Dream
Die nächsten 4 Nächte wollten wir es in den Blue Ridge Mountain etwas ruhiger angehen lassen. Dafür hatten wir ein ganzen Haus (Cabin – hatte 3 Stockwerke!) gemietet.
Der Weg dahin war aber etwas mit „Pleiten, Pech und Pannen“ versehen, aber am Ende ist doch alles gut gelaufen.

Wir verlassen Nashville
Unser Tag fing damit an, dass wir zum Parthenon (wer den Film „Percy Stuart“ gesehen hat, sollte es wieder erkennen) fahren wollten und nicht gefunden haben. Davor lag noch der Farmers Market , den haben wir sofort entdeckt und haben uns dort mit Gemüse und Obst für unsere 4 Cabin-Tage eingedeckt.





Und dann nahm das Elend seinen Lauf. Wir hatten es schon aufgegeben, den großen Nachbau vom griechischen Tempel zu finden, als die ersten Verkehrsschilder auftauchten und uns doch noch hinführten. Hat uns gut 45 Min. gekostet. Weshalb wir nur von außen fotografiert haben und dann ging es dann weiter.
Besuch einer Whiskey-Destillerie
Wir wollten die Distellerie „George Dickel“, die total versteckt in den Bergen liegt besuchen. Gefunden haben wir sie, waren aber viel zu spät dran um die Führung zu machen. Außerdem wurde es auch immer später und wir hatten noch einen weiten Weg vor uns.
Also wollten wir zurück auf die Interstate. Die haben wir aber nicht gefunden, keine Schilder weit und breit, es schüttete wie aus Eimern. Endlich haben wir jemanden zum Fragen gefunden und nach gut 1 Stunde Kurverei auch endlich die Interstate.
Es goß in Strömen Niemand da um nach den Weg zu Fragen
Alles eine Frage der Zeit
Als wir um Chattanooga rum waren, suchten wir immer noch recht entspannt einen Supermarkt für die restlichen Lebenmittel, die wir noch brauchten. Endlich fanden wir eine Food-Lion und kauften für unser Abendessen in aller Ruhe ein.
Das Essen für heute abend wird ausgesucht Ganz schön viel eingekauft…
Als wir wieder im Auto saßen stellten wir zwei Dinge fest:
1. wir hatten vergessen, das die Uhren Richtung Georgia vorgestellt werden – es war breits 17:00 Uhr!
2. Der Schlüssel für die Cabin sollte bis 16:00 Uhr abgholt werden – oje.
Und der Ort kam und kam nicht näher. Wieder Fragen wo sind wir ? Endlich haben wir den Ort gefunden und nach nochmaligem Fragen auch das Office, dass natürlich schon geschlossen war. Aber der Schlüssel und die Unterlagen lagen im Briefkasten. Puh! Ende gut, alles gut.
Da ist der Schlüssel! Glück gehabt Wie gut, das die Vermieter hier einen Briefkasten hatten We did!
Unser Haus in den Bergen
Wir fuhren die letzten Meter durch den Wald zu unserem Haus. Ein Holzhaus mit 3 Stockwerken, das mit dem Begriff „Cabin“ etwas untertrieben beschrieben wird.

Dann verteilten wir die Zimmer – Tina und ich nahmen (wer bucht, gewinnt) das obere Zimmer, mit sagenhafter Aussicht, Maren das im Erdgeschoss und Kerstin das im Untergeschoss. Jede von uns hatte ihr eigenes Bad – endlich mal Platz die Koffer auszupacken. Die Küche was riesig.
Überall gab es Balkone bzw. Terrassen rund um das Haus. Herrlich hier 4 Nächte zu verbringen.
Also haben wir rasch noch eine Nudel gekocht und den Tag mit 3 Flaschen Wein begossen !
Die Einkäufe werden ausgepackt…
Es gibt Nudeln und Tomatensauce Mal wieder am gedeckten Tisch essen …Pfirsiche zum Nachtisch Und Abends dann relaxen