Samstag den 16.Mai
Heute fiel das Aufstehen schon leichter. Denn wir wollten ja nach New York! Aber erstmal ging es zum Frühstück, bei dem Kerstin uns die Vorzüge vom Porridge erzählt – mit Nüssen, Ahornsirup, braunem Zucker und Blaubeeren…Dann hieß es – alles ins Auto packen, tanken fahren und los ging es…
Erst aber haben wir nochmal Kelly in ihrem Haus besucht und sie hat uns gezeigt wie sie so leben – nice :-). Michael spielt Schlagzeug und hat uns seine gesamte Schlagzeug-Collection vorgeführt – und die ganze Zeit folgte uns natürlich Gabby – der kleine Cockerspaniel von Kelly…
Und dann mussten wir uns verabschieden und es ging es nach New York.
Die Strecke zurück ließ sich gut bewältigen, sie war natürlich auch besser ausgeschildert. Wir sind gut in die Stadt gekommen, auch im dichten Stadtverkehr kamen wir dank des Gitternetzes an Strassen gut voran.
Vor unserem Hotel (SpringHill Suites by Marriott New York, 25 W 37th St, New York, NY 10018,) sind Conny und Kerstin mit den Koffern ausgestiegen, Tina und ich haben den Wagen gleich zur Hertz-Car-Rückgabestation gebracht, die ein paar Straßen weiter lag. Dann sind wir mit dem Taxi zum Hotel gefahren.
In New York angekommen
Wir konnten noch nicht in unser Zimmer – also haben wir die Zeit genutzt und sind nach Greenwich zum Calente Cab gefahren.
Das gehört zu unseren „Traditions-„Restaurants und deshalb darf ein Besuch hier nicht fehlen.
Wir konnten draussen sitzen, den ersten Cocktail schlürfen und dazu gab es Tacos mit Käse und Peperoni überbacken und frisch am Tisch zubereitete Guacamole (Rezept im Link) – und wir waren in New York!
Zurück beim Hotel haben wir das Zimmer bezogen. Und ja, wir 4 kennen uns lange und gut genug, das wir uns Zutrauten in einem kleinen Hotelzimmer eine Woche zusammen zu wohnen. Das Hotel ist relativ neu, die Zimmer waren, wie erwartet, klein. Und was am Anfang etwas anstrengt war, das es absolut kaum Platz für Koffer bzw. unsere Sachen gab. Es dauert 2 Tage, bis wir uns ein-gegroovt hatten – aber auch das ist uns geglückt.
Dann haben wir Maren und Martin in der Bar in unserem Nachbarhotel „The Strand“ getroffen – Freunde aus München die zufällig auch in der Stadt waren. In der Bar gab es sogar Jever-Bier!
New York im Regen
Wir sind dann alle in das Restaurant „Sushi Samba“ gegangen. Leider regnete es mittlerweile in strömen, der Laden war gerammelt voll und sehr laut. Und auf unseren Platz mussten wir auch noch warten.
Nachdem wir endlich einen Platz hatten, konnten wir bestellen. Die Sushi-Variationen waren sehr lecker, toll angerichtet und abwechslungsreich. Leider war unterhalten kaum möglich – echt zu laut!
Dann sind wir zurück ins Hotel „The Strand“ gefahren und in die Rooftop-Bar gegangen. Zum Glück haben wir auch gleich einen Platz bekommen. Die eigentliche offene Bar, war jetzt mit Glasfenstern bzw. Glasdach geschlossen, der Regen war immer noch sehr stark und wir konnten durch die Regen-Nacht das Empire State Building sehen. Dazu gab es Cocktails… Irgendwann konnten dann aber auch wir nicht mehr und sind in unser Hotel gegangen.